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Sanierung

Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus

Bamberger Innenstadt in mehreren Bauabschnitten // Bauabschnitt 2

Als Teil des Gebäudekomplexes eines Wohn- und Geschäftshauses in Bamberg sind die Wohnungen im Obergeschoss des Vordergebäudes sicherlich ein Highlight. Der Baumaßnahme voraus gingen Baubefundsuntersuchungen durch eine Restauratorin. In Abstimmung mit der oberen Denkmalschutzbehörde wurden die Sanierungsmaßnahmen der Wohnung aus der Bidermeierzeit durchgeführt. Neue, denkmalgerechte Schallschutzfenster, die sorgfälltige Überarbeitung der alten Parkettböden und Holzvertäfelungen der Fensterleibungen sog. Lamberien machen aus den Wohnungen  wahres Schmuckstücke.

Steckbrief

Sanierung

Wohnung ist Teil eines Einzeldenkmals

Wohnfläche je Wohnung: 150 m²

Architektenleistung: Leistungsphase 1-8,  Komplettleistung : Entwurf bis Bauleitung

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Wohnhaus mit Ensembleschutz

Bamberger Berggebiet

Das historische Wohnhaus steht auf einem steilen Hanggrundstück und war stark sanierungsbedürftig. Um die knappe Wohnfläche zu erweitern, wurde im Erdgeschoss ein Anbau mit attraktiver Dachterrasse errichtet. Die Statische Sanierung war aufgrund der Hanglage äußerst komplex. Die Fenster im Anbau öffnen den Blick über Bambergs Dächer. Energetisch wurde das bestehende Wohnhaus mit Dämmputz ertüchtigt, der Anbau wurde in Holzbauweise errichtet.

Steckbrief

Sanierung

Wohnhaus steht unter Ensembleschutz

Wohnfläche: 130 m²

Architektenleistung: Leistungsphase 1-8, Komplettleistung : Entwurf bis Bauleitung

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Kletterzentrum

Kaufbeuren-Gablonz: Umbau und Sanierung der ehemaligen Kläranlage von Kaufbeuren zum neuen Kletterzentrum der Sektion Kaufbeuren-Gablonz des Deutschen Alpenvereins (DAV)

Umnutzung statt Abriss: Der Gedanke der Nachhaltigkeit begleitete von Anfang an das Bauvorhaben. Bei der Wahl des energetischen Konzepts stand die Nutzung von regenerativen Energien im Vordergrund.

Aus dem bestehenden Gebäudekomplex der alten Kläranlage von Kaufbeuren entstand das neue Kletterzentrum für die Vereinssektion. Der Bestand wurde saniert und erweitert. In den ehemaligen Faultürmen wurden ein Indoor-Kletterbereich sowie diverse Mehrzweck- und Gruppenräume geschaffen. Zudem erhielt der Verein neue Geschäftsräume. Im Außenbereich wurde ein freistehender, 14 Meter hoher Kletterturm errichtet. Die Heizung ist eine CO2-neutrale Kombination aus Solarenergie und Holzpellet-Heizung. Die Sanitäranlagen sind mit einer Lüftung mit Wärmetauscher ausgestattet.

  • Nominiert für den Baupreis der Stadt Kaufbeuren 2012
  • Teilnahme an den Architektouren der Bayerischen Architektenkammer 2011

Mehr unter www.alpenverein-kaufbeuren-gablonz.de.

Steckbrief

Sanierung des Bestandes + Errichtung eines Anbaus in Massivbauweise mit Flachdach

Grundfläche: 500 m²

Architektenleistung: Leistungsphase 1-7,  Entwurf bis Ausschreibung und Vergabe

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Sanierung eines Mehrparteienwohnhauses

Bamberg Wunderburg: Teilsanierung und Modernisierung eines Mehrparteienwohnhauses

Um die Attraktivität und Qualität der Wohnungen zu steigern, entschloss sich der Besitzer des Objektes, die Wohnungen zur Hofseite mit Balkonen in Stahlbauweise aufzuwerten. In diesem Zuge wurden auch die Fassaden neu gestrichen und gestaltet. Zudem wurden die Fenster durch denkmalgerechte Holzfenster ausgetauscht sowie das Dach gedämmt und neu gedeckt.

Steckbrief

Objekt / Ensembleschutz

Sanierung der Außenfassade und des Daches, Errichtung von Balkonen

Architektenleistung: Leistungsphase 1–8, Entwurf, Baugenehmigung, Werkplanung bis Bauleitung

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Wohnhaussanierung

Bamberg Gaustadt: Teilsanierung eines Wohnhauses aus den 1930er-Jahren

Neben bautechnischen und energetischen Faktoren war das Ziel der Sanierungsmaßnahme, den ursprünglichen optischen Charakter des Wohnhauses wiederherzustellen. Dazu wurden die großflächigen Fenster aus den 1960er-Jahren durch Sprossenfenster nach historischem Vorbild ersetzt. Die Rollladenkästen wurden im neuen Wärmedämmverbundsystem integriert und sind somit „unsichtbar“ geworden. Darüber hinaus wurde die Wohnqualität durch die Errichtung von Stahlbalkonen erhöht, der Keller gegen eindringende Bodenfeuchte abgedichtet und der Kellerabgang in diesem Zuge unter den Hauseingang verlegt. Der Hauseingang erhielt ein neues Treppenpodest mit Vordach. Außerdem wurden die Außenanlagen neu gestaltet. Das Anwesen erhielt zudem eine Regenwasserzisterne zur Gartenbewässerung. Die Innenräume wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt modernisiert. Zum Abschluss erhielt das Anwesen einen als Freisitz nutzbaren Carport mit Schiebeläden.

Sanierungsmaßnahme der Außenhülle und Außenanlagen

Einzelmaßnahmen z. T. gefördert von der KfW-Bank

Architektenleistung: Leistungsphase 1-8, Entwurf, Werkplanung, Ausschreibung, Bauleitung

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 Haus am Hang

Kaufbeuren: Sanierung und Erweiterung eines Wohnhauses aus den 1960er-Jahren

Den Bewohnern bietet das Haus einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Alpen. Ursprünglich war das Gebäude für eine maximal fünfköpfige Familie geplant. Bei der Umgestaltung wurden alle Kinderzimmer in das Erdgeschoss auf Gartenebene verlegt; ein Erweiterungsbau schaffte Platz für ein viertes Jugendzimmer. Der bestehende Balkon wurde entfernt. Das Dach des Anbaus wird im ersten Obergeschoss, in dem sich die Wohnräume der Familie befinden, als Dachterrasse genutzt.

Energetische Sanierungsmaßnahme:

  • Fassadenaußendämmung
  • neue Fenster mit Dreischeiben-Isolierverglasung
  • Holzpellet-Heizung
  • zentrale Lüftungsanlage

Steckbrief

Sanierung zum KfW-Effizienzhaus 100

Architektenleistung: Leistungsphase 1–4,  Entwurf bis Baugenehmigung

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